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Komfort und Ebike … oder …

Sportliche Muskelpower

Weiher bei Bühlertann

Weiter ging es nach Hausen, gehört mit Untersontheim zu Obersontheim.
Am Ortsausgang Hausen geht es auf die Feldwege. Größtenteil geschottert, meine erste Fahrt mit dem Gravelbike auf diesem Untergrund.
Nach einem ersten Drittel gab es eine Abzweigung welche mich stutzig machte: Morast, Wiese – mit dem Gravel??

Es soll hier links weiter gehen?
Auf der Suche nach einer Alternative fuhr ich den Schotterweg weiter.
Der Schotterweg endete jedoch kurz nach der Hütte am Waldrand. Also zuück zur ursprünglichen Route. Leider ging es nun nur noch entlang von Traktorfurchen, mit Wasser gefüllt und manche noch geforen. Kein Weg war mehr zu erkennen und irgendwie musste ich über den Bach. Da nur noch Wiese, kaum befahrbar blieb nur schieben. Den Pfad „Baumgarten Nord“, mit S1 ausgezeichnet, gibt es nicht (mehr?).

Schiebestrecke
Irgendwie kam ich wieder auf einen „befahrbaren“ Teil
Aber nach rund einem Kilometer auf einem Forstweg, blinzelte der Lembachsee zwischen den Bäumen hindurch

Der Lembachsee, leicht versteckt

Karte des Lembachsee

Und quasi innatura
Sieht schwer zugänglich aus. Aber vielleicht mal bei einer nächsten Tour. Nun ging es wieder nach Hause, entlang eines recht neu angelegten Radwegs entlang der Fischach.

Mittelfischach
In einer Rechtskurve in Mittelfischach rutscht mir plötzlich das Hinterrad weg. Kann aber das Rad abfangen, trete langsam weiter. Aber an der Kreuzung der Hauptstrasse musste ich ohnehin halten, und das Hinterrad fühlte sich „merkwürdig“ an. Es war platt. Die Suche zeigte einen Eindringling auf dem Ministollen. Kein Werkzeug, nichts dabei, bei der Jungfernfahrt, also den privaten Abschleppdienst angerufen und um Hilfe gebeten. Nur noch rund 5 km nach Hause …..

Der Eindringling
So sah der Eindringling dann aus:

Ein Dorn, ca 7-8 mm lang
Und was lernt man(n) daraus: Werkzeug mitnehmen!